Künstlerin


Marie Mattle Dubuis
kreativ – herzlich – weltoffen

Wenn ich male, verschwinden alle Eindrücke um mich herum, ich spüre und höre nichts anderes als die Melodie der Farben. Ich lasse mich von dieser wunderschönen Welt der Farben und Materialien mitreissen und spüre Zufriedenheit und Warmherzligkeit.

Marie Mattle Dubuis

Marie Mattle Dubuis wurde 1963 im wunderschönen Wallis in der Schweiz geboren. Sie wuchs in der Gemeinde Savièse auf und entwickelte bereits früh ihre grosse Liebe zur Kunst. Viele Maler sind ebenfalls dort gross geworden oder haben ihre Inspiration dort gefunden: Darunter Raphael Ritz, Ernest Bieler, Édouard Vallet und Albert Chavaz. So entstand eine Künstlergemeinschaft, welche unter dem Namen «Schule von Savièse» (franz. «l’École de Savièse») bekannt wurde. Auch Maries Grosstante Berthe Roten-Calpini, sowie ihre Tochter Germaine Heinard Roten waren Künstlerinnen. Bis heute fühlt sich Marie sehr zu ihrem Heimatkanton Wallis verbunden. Sie hat eine grosse Leidenschaft für die Berge, wo sie immer wieder Inspiration und Motivation findet, Energie tankt und ihre Lebensfreude auslebt.

Ihre künstlerischen Fähigkeiten bildete Marie in diversen Kursen weiter: Aquarell bei Jeanne-Marie Waldvogel, Gouache, Acryl und Monotypie bei Katarina Kunst, Elisabeth Jacob und Shivananda Ackermann und Öl bei Ruth Gerber.

Seit über 30 Jahren lebt Marie nun in der Deutschschweiz und nennt Bubendorf ihr Zuhause. Sie engagiert sich dort als Jugend und Sport Leiterin sehr aktiv im Badmintonsport und wird zudem sehr für ihre Französischkurse geschätzt. Man könnte Marie als sehr weltoffene, kreative und herzliche Person beschreiben. Sie liebt es zu Reisen und neue Kulturen kennenzulernen. So entstand das Foto von Marie in der wunderschönen Nasir-ol-Molk-Moschee (auch Pinke Moschee genannt) in Shiraz im Iran. Ein farbenfrohes Land, genau wie Marie selbst und genau wie ihre Kunst.